FREI WIE DER WIND

Schon seit Jahren war es in dieser Stadt
Doch sie wollten es nicht sehen, haben nicht gefragt
Oft war es kalt – nur einer kam
Schwarze Tage und er hat es längst gemerkt
Er ging raus lief ins Feuer ohne Angst
Am Abgrund stehn, in diese Augen sehn
Was er macht ist Wahnsinn, er kann nicht mehr fliehen

Frei wie der Wind
Wild wie ein Sturm
Ewiges Licht und Feuer brennt in ihm
Er hat gekämpft – dafür bezahlt
Verlangte nichts, jemand wie er gibt niemals auf
Wird niemals alt

Ganz alleine fand man ihn in der Nacht
Ohne Leben, es hat ihn umgebracht
Nichts mehr zu tun – nichts war vorbei
Keiner weinte um ihn am nächsten Tag
Und sie wussten nicht, er hat’s für sie gemacht
Und auch für ihn
Es ist nie zu Ende, es hört niemals auf

Lyrics: Nena Kerner, Jürgen Dehmel

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